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Smart Ziele formulieren und diese dann erreichen


Ziele vernünftig zu formulieren und selbst gesteckte Ziele dann auch zu erreichen, ist für viele Menschen gar nicht so einfach.

Für deine persönliche und berufliche Entwicklung sind die Zielsetzung und das richtige Formulieren deiner Ziele elementar. Ohne eine konkrete Vorstellung von deiner Zukunft und richtig formulierten Zielen wirst du diese nur schwer bzw. gar nicht erreichen.

Wie heißt es so schön bei Alice im Wunderland:

Alice zur Katze: „Würdest du mir vielleicht den Weg weisen?“

Katze: „Das kommt darauf an, wohin du gehen willst.“

Alice: „Das ist mir eigentlich gleich.“

Katze: „Dann ist es auch egal, wie du weitergehst.“

Wie du deine Ziele richtig definierst und sinnvoll smarte Ziele formulieren kannst, erfährst du in diesem Artikel mit folgenden zehn Tipps zur smarten Zieldefinition.

Ziele definieren und Ziele richtig formulieren

Smart Ziele formulieren - Artikelinhalt:

  • Proaktiv Ziele setzen
  • Think big!
  • Ziele richtig definieren und formulieren (mehr als smarte Ziele)
  •    1) Spezifisch bzw. konkret
  •    2) Messbar
  •    3) Attraktiv und motivierend
  •    4) Realistisch und selbst erreichbar
  •    5) Terminiert
  •    6) In Zwischenziele zerlegt
  •    7) Fixiert
  •    8) Ökologisch
  • 9) Fähigkeiten und Ressourcen
  • 10) Hindernisse und Alternativen
 

 

Ziele smart formulieren: Überlasse das Wünschen und Hoffen den Kindern!

Der erst Schritt, Ziele smart zu definieren, ist erst einmal, überhaupt eine Vorstellung davon zu haben, wo du im Leben hin möchtest. Sei es beruflich oder privat, die handlungsleitende Frage, die du dir beantworten solltest, ist kurzum „Wo will ich mittel- und langfristig hin?“

Es mag banal klingen, aber im persönlichen Coaching begegnen mir immer wieder Menschen, die „in den Job herein geraten“ sind, deren „Beziehung sich so ergeben hat“ oder die auch in sonstigen Belangen auf ihr Umfeld reagieren anstatt zu agieren.

Aber agieren kannst du natürlich nur, wenn du eine Idee davon hast, was du überhaupt willst und wo du hin möchtest!

Arbeitest du nicht aktiv auf deine Vorstellungen hin, wird dich jemand anderes dafür benutzen, auf seine Vorstellungen hinzuarbeiten. Daher ist der erste Schritt, dir erst einmal klarzumachen, was du willst!

Dann solltest du anhand der nächsten Punkte ausarbeiten, wie du dahin gelangst!

 

 

Smart Ziele formulieren: Think big!

Auch wenn dir deine Ziele „zu groß“ oder „unrealistisch“ vorkommen, empfehle ich dir, dranzubleiben!

Tatsächlich ist es so, dass Menschen dazu neigen, zu überschätzen, was sie kurzfristig erreichen können. Und gleichzeitig unterschätzen viele, was sie mittel- bis langfristig durch Kontinuität erreichen können.



ziele-formulieren-falsch-eingeschätzt

Wenn ich von langfristig spreche, meine ich damit auch einen mehrjährigen Zeitraum. In einer solch großen Zeitspanne ist es locker möglich, auch große, unerreichbar scheinende Ziele zu verwirklichen. Z. B. deinen Wunschkörper zu bekommen und zu behalten. Ein komplettes Studium, bspw. mit StudyCrumb professional essay writing site, abzuschließen und den akademischen Titel zu tragen, den du immer wolltest. Oder dir deine finanzielle Freiheit aufzubauen (zu diesem Thema habe ich einen eigenen Blogartikel geschrieben).

Wie du aus der Erfahrung deiner letzten Jahre weist, vergeht die Zeit von alleine. Was du in dieser Zeit jedoch erreichst, das hast nur du selbst in der Hand ;)

 

 

Ziele richtig definieren und diese smart formulieren

Zum Glück musst du an dieser Stelle das Rad nicht neu erfinden. Es gibt viel Literatur und viele etablierte Modelle, die Zielsetzung und Zielschärfung zum Thema haben. Z. B. das recht bekannte SMART-Modell ("smarte Ziele"). Oder das KRAFT-Modell, um nur einige zu nennen.

Im Folgenden findest du mein persönliches „best of“ aus all diesen smarten Quellen. Diese Sammlung reicht somit vollkommen aus, um deine Ziele sinnvoll und strukturiert zu definieren, deinen Fortschritt zu messen und eventuell gegenzulenken. Um schlussendlich all deine Ziele auch zu erreichen. Smart Ziele formulieren wird dir mit den folgenden zehn Tipps und Beispielen sehr leicht fallen:

 

 

1) Spezifisch bzw. konkret (das „s“ bei „smarte Ziele definieren“)

Ziele sollten klar sein! Und nicht vage formuliert wie „Ich möchte erfolgreich sein!“

Worin erfolgreich? In welchem Bereich? Was bedeutet Erfolg überhaupt für dich?

All dies geht aus der obigen Formulierung nicht hervor.

Wobei diese Formulierung immer noch besser ist als beispielsweise „Ich möchte kein Versager mehr sein!“

Damit smarte Ziele spezifisch sind, sollten diese als sogenannte Annäherungsziele formuliert sein („Was genau will ich erreichen? / Wer will ich sein?“). Anstatt als Vermeidungsziele („Was will ich vermeiden / nicht sein?“).

Ebenfalls pseudo-positiv formulierte Ziele und Vergleiche sind nicht spezifisch. Wie z. B. „Ich möchte besser mit meinen Mitarbeitern umgehen, als mein Chef!“. Hierbei ist nämlich der Fokus immer noch auf dem schlechten Umgang. Anstatt bspw. auf einer wertschätzenden und partnerschaftlichen Kommunikation, wie es z. B. bei „Ich kommuniziere gegenüber meinen Mitarbeitern respektvoll, offen und ehrlich.“ der Fall ist.

Stell dir also bei Vermeidungszielen immer die Frage: „Was will ich eigentlich stattdessen?“. Erst nach Beantwortung dieser Frage weißt du, was du konkret erreichen willst. Anstatt dir darüber Gedanken zu machen, was du alles nicht willst!

Darüber hinaus beschreiben spezifische Ziele den Zielzustand. Formulierungen wie „meine Beziehung verbessern“ sind deshalb nicht spezifisch. Schlichtweg weil nicht klar ist, wann genau dies erreicht ist. Bei „Meine Partner und ich sprechen offen über Themen, die uns beschäftigen“ ist da schon ein Stück weit besser. Wie wir das aber noch konkreter als smartes Ziel formulieren, schauen wir uns in den nächsten Schritten an.

 

 

2) Messbar (das „m“ bei „smart Ziele formulieren“)

Ziele, die klar formuliert sind, sind messbar. Somit ist auch der Zielerreichungsgrad überprüfbar.

Zum Messen der Zielerreichung eignen sich Zahlen, Daten und Fakten. Willst du beispielsweise 10 Kg abnehmen oder 5.000 € sparen, so ist zu jeder Zeit klar, wie weit du noch von deinem Ziel entfernt bist.

Aber auch sogenannte „weiche“ Ziele lassen sich messen. Z. B. Gefühlszustände wie „Ich möchte selbstbewusster sein“, lassen sich anhand von Verhaltensweisen konkretisieren: Woran genau merkst du, dass du dein Ziel erreicht hast? Woran merken andere, dass du selbstbewusster bist?

Beispielsweise könntest du das über sogenannte Hilfsquoten messbar machen: „Im nächsten Meeting melde ich mich drei Mal zu Wort.“ oder „diese Woche spreche ich drei fremde Menschen auf der Straße an.“. Oder im „meine Beziehung verbessern“-Beispiel: „Mein Partner und ich nehmen uns zweimal die Woche eine Stunde Zeit, um uns über unsere Gefühle und Gedanken auszutauschen“.

Je konkreter, desto besser!

 

 

3) Attraktiv und anspruchsvoll (das „a“ bei „smarte Ziele definieren“)

Das Motiv und die Hintergründe, warum du ein bestimmtes Ziel verwirklichen möchtest, stehen hier im Fokus. Möchtest du z. B. einen attraktiven Körper haben, um besser beim anderen oder selben Geschlecht anzukommen, dann verbirgt sich hier ein übergeordnetes Bedürfnis hinter deinem Ziel. Quasi ein Ziel hinter dem Ziel, ein sogenanntes Meta-Ziel.

Du solltest dir daher bei deiner smarten Zielsetzung die Warum?-Frage ehrlich beantworten! Stell dir also die Frage, warum es für dich wichtig ist, dein Ziel zu erreichen! Welchen Nutzen erhoffst du dir davon?

Oft zeigt sich nämlich, dass etwas anderes das Ziel für dich attraktiv macht, als dir bewusst ist. Nur, wenn du beim „Eintauchen“ in dein Ziel ein wirklich gutes Gefühl hast und eine hohe eigene Motivation verspürst, dieses verwirklichen zu wollen, ist dieses für dich hinreichend attraktiv. Dies solltest du an deinen Gefühlen und Gedanken, an deiner Körperhaltung und an deinen inneren Bildern merken, wenn du dir dein Ziel vorstellst.

Auch zeigt die Forschung zur Motivation und Zielsetzung, dass wir umso motivierter sind, je anspruchsvoller ein Ziel ist. Gleichzeitig darf es aber nicht zu anspruchsvoll sein, sonst fühlen wir uns vom Ziel überfordert. Es gilt also, das smarte Ziel derart anzusetzen, dass es nicht zu einfach ist, aber auch nicht so schwer, dass es nahezu unmöglich wird, dieses zu erreichen.

Es ist sogar gut, wenn sich bei diesem Schritt dein Ziel verändert. Denn dann bist du näher an der Frage, was du wirklich willst. Wenn du dies weißt, kannst du anhand deiner nun besser verstandenen Bedürfnisse deine Ziele neu ausrichten.

 

 

4) Realistisch und selbst erreichbar (das „r“ bei „smarte Ziele formulieren“)

Wie in der Einleitung beschrieben, dürfen deine Ziele gerne groß sein. Jedoch sollten sie realistisch im Sinne von „machbar“ sein! „20 Kilo in drei Wochen abnehmen“ ist demnach nicht realistisch. Prüfe deine Ziele daher auf Plausibilität!

Auch solltest du einen Einfluss auf deine Zielerreichung haben. Ein „Ziel“, bei dem die Umstände oder andere sich ändern, ist kein sinnvolles Ziel!

Die Einstellung, darauf zu warten, dass sich um dich herum irgendetwas ändert, schadet dir, denn sie macht dich passiv. Du verfällst in eine Opfer-Haltung und arbeitest nicht mehr proaktiv auf deine Ziele hin.

Prüfe daher, was du zur Realisierung deiner Ziele persönlich beitragen kannst. Sollte dein Ziel unerreichbar oder nur in Teilen selbst erreichbar sein, dann formuliere es derart um, dass der selbst erreichbare Teil darin zum Ausdruck kommt.

Beispiel für ein selbst erreichbares Ziel:

  • Anstatt „Ich möchte, dass mein Chef mir eine Gehaltserhöhung gibt.“
  • Besser: „Ich frage meinen Chef nach einem Gesprächstermin. Diesen bereite ich vor und sammel Argumente, warum ich der Meinung bin, dass ich für meine Arbeit mehr Geld verdient habe. Auch auf eventuelle Gegenargumente meines Chefs bereite ich mich ebenfalls vor.“
 

 

5) Terminiert (das „t“ bei „Ziele smart formulieren“)

Für smarte Ziele essenziell ist die Frage: Bis wann willst du dein Ziel erreicht haben? Vergisst du diesen Punkt, so bleibt die Zielerreichung offen und die Messbarkeit schwierig.

Erst wenn du dir konkrete Termine setzt, sowohl für das Gesamtziel als auch für Zwischenziele, kannst du Handlungen planen und deren Erfolg messen.

Nach diesen ersten fünf Schritten ist das Ziel bereits 'smart' nach der klassischen Definition. Darüber hinaus will ich dir jedoch noch drei weitere Tipps geben, um deine Ziele noch smarter zu machen:

 

 

6) In Zwischenziele zerlegt (als Ergänzung zum 'smart' Modell)

Zerlege dein smartes Ziel in kleinere Teil- oder Zwischenziele. Das ebenfalls als Salamitaktik bekannte Verfahren macht größere Ziele besser handhabbar.

Hast du dir z. B. ein Studienabschluss als Ziel gesetzt, so zerlegen es: In welchem Semester bearbeitest du welches Modul? Wann absolvierst du welche Prüfung? Wann und wie lernst du dafür?

Das Ziel erscheint dadurch nicht mehr so überwältigend. Und du kannst bereits vor deiner Zielerreichung Zwischenerfolge feiern, was sich wiederum positiv auf deine Motivation auswirkt.

ziele-formulieren-beispiele

 

 

 

7) Fixiert (Ziele smart formulieren)

Schreibe dein smartes Ziel detailliert ausformuliert auf! Dies macht es verbindlicher und auch überprüfbarer. Unsere Erinnerung unterliegt nun mal Schwankungen.

smarte Ziele schriftlich formulieren
 

 

8) Smarte Ziele auf Ökologie testen

Wenn dein Ziel smart ausformuliert ist, sollte es noch einem letzten Test unterzogen werden: Prüfe, ob du mit der Wirkung und Nebenwirkung deines Zieles leben kannst und ob es in dein Gesamtkonzept passt!

Bist du z. B. übergewichtig und hast eine Partnerin, die das mag, kannst du beim Erreichen des Ziels „Abnehmen“ einen Nebeneffekt auslösen, den du so nicht geplant hattest.

Denke also scharf nach, was die Konsequenzen sind, wenn du deine Ziele tatsächlich erreichst!

  • Was ist der mögliche Preis für das Verwirklichen deiner Ziele?
  • Gibst du dadurch evtl. etwas auf?
  • Was wird möglicherweise anders oder schwieriger?


Untersuche sowohl die Außenwirkung als auch innere Folgen! Wie oft sehe ich beispielsweise erfolgreiche Manager (definiertes Karriereziel) leiden, weil durch die hohe Zahl an Überstunden die Familie leidet (Nebenwirkung).

Es geht bei Prüfung der Ökologie darum, Ziele nicht blind zu verfolgen, sondern dir der möglichen Konsequenzen voll bewusst zu sein. Und auch einzelne Ziele untereinander in Einklang zu bringen.

Solltest du hier auf Unstimmigkeiten stoßen, so gehe den Prozess, beginnend mit Punkt 1), neu an!

Auch die folgenden zwei Gedankengänge erhöhen ebenfalls die Erfolgswahrscheinlichkeit deiner smarten Ziele:

 

 

9) Fähigkeiten und Ressourcen

Hier geht es vor allem um die Frage, welche deiner bereits vorhandenen Stärken du in dein Ziel mit einbringen kannst.

  • Hast du bereits Erfahrungen, die dir bei deiner Zielerreichung helfen?
  • Kennst du Leute, die dich hierzu unterstützen können?
  • Welche deiner Stärken (auch aus ganz anderen Lebensbereichen) könnten dich näher an dein Ziel bringen?

Die Beantwortung dieser Fragen untermauert nochmals die Erfolgswahrscheinlichkeit. Weil du dir bewusst machst, was du jetzt bereits alles für deine Zielerreichung mitbringst.

 

 

10) Hindernisse und Alternativen

Dir vorab Gedanken zu Hindernisse und Alternativen zu machen und auch den Umgang mit Rückschlägen zu planen, steigert deine Erfolgsaussichten. Auch wenn Euphorie und Motivation hoch sind, lohnt sich ein Blick auf mögliche Stolpersteine! Somit lassen sich mögliche Fehlschläge erfolgversprechend vorzubeugen.

Stelle dir also die Fragen: Was könnte Stolpersteine und Widerstände dem Weg zu deinem Ziel sein? Und wie willst du mit diesen umgehen?

Ziele formulieren und Schwierigkeiten vorbeugen

 

Smarte Ziele Beispiele

„Ich werde eine Gehaltserhöhung von 5.000 € Jahresbrutto einfordern.“ (spezifisch, messbar und attraktiv, aber nicht selbst erreichbar, da ja der/die Vorgesetzte zustimmen muss) „Dafür werde ich mich auf das Gespräch vorbereiten und sammeln, welche Erfolge ich im letzten Jahr vorweisen kann und welche Kompetenzen ich entwickelt habe.“ (selbst erreichbar und in klare Handlungen übertragen) „Das Gespräch soll noch in diesem Monat stattfinden.“ (terminiert)


Fazit zu smarten Zielen

Smart Ziele formulieren zu können ist mit der richtigen Struktur, wie du gerade gelesen hast, recht einfach. Grundsätzlich gilt, dass deine Erfolgschancen umso höher sind, je konkreter du dein smartes Ziel geplant hast. Daher solltest du dir nach Beantwortung der zehn oben genannten Punkte dein Ziel bildlich, akustisch, emotional etc. vorstellen können. Inkl. aller Wirkungen und Nebenwirkungen.

Mit einem klar definierten Ziel als Basis, kannst du nun anfangen, dieses in konkrete Handlungen herunterzubrechen. Ist dein Ziel nämlich wie hier erklärt smart definiert, sollten die notwendigen Handlungen zur Zielerreichung völlig klar sein.

Solltest du bei deinem smarten Ziel noch Hilfe benötigen, so kannst du in einem persönlichen Coaching professionelle Unterstützung bei deiner Zielbildung erhalten. Gemeinsam definieren wir dabei nicht nur deine Ziele, sondern leiten auch Handlungen ab, die für deine Zielerreichung zielführend sind!

Wenn dir dieser Beitrag zum Thema „smarte Ziele formulieren | smarte Ziele Beispiele“ gefallen hat, so schreib dich in meinen Coaching Newsletter ein, um keinen weiteren Blog-Beitrag mehr zu verpassen!

Gregor Wojtowicz
Veröffentlicht von Gregor Wojtowicz
Gregor Wojtowicz arbeitet als Unternehmens­berater, Führungs­kräfte­trainer und systemischer Business Coach für international tätige Unternehmen als auch mit Einzel­unternehmer:innen zusammen sowie als Personal und Life Coach mit Privat­personen. Er ist Master der Wirtschafts­psychologie (M. Sc.) und Diplom Wirtschafts­mathematiker. Seine Themen­schwerpunkte liegen in den Bereichen (Wirtschafts-)­Psychologie, Persönlichkeits­entwicklung sowie Führungskräfte­entwicklung.
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